Künstlerkolonie in Sarkad

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Der Bürgermeister Robert Bende hat aus mehreren Ländern Künstler zu einem Workshop eingeladen und eine kleine Künstlerkolonie geschaffen. 18 Künstler durften hier nach Lust und Laune ihrer Kreativität freien Lauf lassen.

Die Künstlerkolonie stand im Zeichen des großen ungarischen Bildhauers Búza Barna aus Sarkad, der im letzten Jahr im Alter von 100 Jahren verstarb und bis zur letzten Minute als Bildhauer gearbeitet hat.

Beides zusammen ergab eine wunderbare Symbiose und hat allen Beteiligten nicht nur großen Spaß gemacht, sondern auch viel kulturelles Wissen vermittelt.

Nachfolgend einige Impressionen...

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Bilder können durch Anklicken vergrößert werden.



Diese ehemalige alte Mühle (das heutige Collegium) war für eine Woche unser Zuhause.	Hier haben wir gekocht...	und gearbeitet.



Jeder konnte arbeiten wo...	wie...	und womit er wollte.



Im Anschluss gab es...	eine große Ausstellung,	die von Bgm. Robert Bende eröffnet wird.



Unter den Gästen befand sich auch die Schwester von Búza Barna,	die ich später noch näher kennen lernen durfte.	Die Skulpturen sind Arbeiten von Búza Barna.



Zahlreiche Besichtigungen,	- hier eine Schnapsbrennerei...	mit anschließender Probe -



und Ausflüge mit Pferd und Kutsche...	machten den Aufenthalt...	zu einem unvergesslichen Erlebnis.



Eine große Bildergalerie und Videos...	über unsere Erlebnisse...	findest du...

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... und das schreibt die Zeitung

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